Gleich zu beginn lernt man den etwas verrückten, abe doch sehr sympatischen Professor Bietigheim mitsamt Hund Benno kennen und schon geschieht Knall auf Fall der erste Mord von einigen weiteren. Alles soll wegen einem Käsefest unter den Tisch gekehrt werden und aus diesem Grund ermittelt der Professort samt Anhang auf eigene Faust. Ich muss sagen, das Buch hat sich ziemlich flüssig gelesen, mich aber leider nicht vom Hocker gehauen, da ich mich immer wieder über lange Passagen sehr langweilen musste. Auch auf Käse und Rotwein habe ich keine Lust bekommen, schade denn es ist ja nun doch ein kulinarischer Krimi. Zwischendurch gab es immer mal was zum lachen, das fand ich gut denn sonst wäre das Buh leider noch “trockener” gewesen. Das Ende, bzw der Täter war dann auch für mich eine Überraschung, aber auch nicht überwältigend, da der Täter ja doch eher im Hintergrund war. Ich denke, das war jetzt erstmal das einzige Buch des Autoren welches ich gelesen habe, auch wenn es nicht soooo schlimm war, einen aber dank komplett fehlender Spannung und Überraschungen auch leider nicht geflashed hat.